Was kostet eine private Krankenversicherung für Beamte?
Beamte profitieren durch ihren Beihilfeanspruch im Vergleich zu Angestellten und Selbstständigen von niedrigeren Kosten für eine Private Krankenversicherung. Wie hoch der monatliche Beitrag für eine PKV für Beamte ausfällt, hängt vom individuellen Beihilfesatz, Einstiegsalter, Gesundheitszustand und den gewünschten Leistungen ab. Wir zeigen anhand von konkreten Beispielen, was eine Private Krankenversicherung für Beamte im Einzelfall kostet. Außerdem erklären wir, warum Beitragsrechner und Vergleichsportale keine gute Idee sind.

Das Wichtigste auf einen Blick:
- Die Kosten für eine PKV für Beamte sind nicht vom Einkommen abhängig, sondern werden aus dem Zusammenspiel verschiedener externer und individueller Faktoren berechnet.
- Wie unsere Rechenbeispiele für verschiedene Beamtenberufe zeigen, fallen die monatlichen Kosten für Beamte weitaus niedriger aus als für Angestellte oder Selbstständige.
- Bei der Entscheidung für eine private Krankenversicherung sollten die Kosten KEIN relevantes Auswahlkriterium sein. Denn die günstigsten Tarife zählen gewiss in ein paar Jahren zu den teuersten.
So berechnen sich die Kosten für eine private Krankenversicherung für Beamte
Anders als bei Selbstständigen oder Angestellten spielt das monatliche Einkommen für Beamte bei der Berechnung der PKV-Beiträge keine Rolle. Relevant für die Ermittlung der Kosten einer privaten Krankenversicherung sind folgende Kriterien:
1. Der individuelle Beihilfesatz
Über die individuelle Beihilfe kommt der Dienstherr seiner Fürsorgepflicht für seine Beamten nach und beteiligt sich an den Arzt- und Krankheitskosten. Die Höhe des Beihilfesatzes wird von der Beihilfeverordnung des jeweiligen Bundeslandes oder des Bundes vorgegeben und ist abhängig vom Beamtenstatus und Familienstand. Der Anteil, den der Dienstherr über die Beihilfe erstattet, beträgt zwischen 50 und 80 Prozent. Für Beamte bedeutet das, dass sie nur noch die restlichen Kosten über eine private Krankenversicherung absichern müssen – über einen sogenannten „Restkostentarif“ oder eben Beamtentarif. Daher gilt auch: Je höher der Beihilfeanspruch, desto niedriger die Kosten der privaten Krankenversicherung für Beamte.
2. Der Gesundheitszustand
Der aktuelle Gesundheitszustand bei Vertragsabschluss ist ein ganz entscheidender Faktor für die Höhe der Kosten einer privaten Krankenversicherung für Beamte. Da die Versicherungsgesellschaften ihre Kosten für die zu erwartenden medizinischen Aufwände kalkulieren müssen, werden vor Vertragsabschluss bestimmte Gesundheitsfragen gestellt. Im Zuge dieser sogenannten „vorvertraglichen Anzeigepflicht“ müssen Neukunden ihre ärztlichen Diagnosen der letzten drei (im ambulanten Bereich), der letzten 5 im stationären Bereich, bis 10 Jahre (im psychotherapeutischen Bereich) angeben. Außerdem wird nach chronischen Krankheiten, zahnmedizinischen Behandlungen, Fehlstellungen und -bildungen gefragt.
Abhängig von der Art und dem Schweregrad der Diagnosen verlangen private Krankenversicherer Risikozuschläge, welche die Kosten für die Monatsbeiträge erhöhen. Auch bei Volkskrankheiten wie Rückenschmerzen oder Allergien (z.B. Heuschnupfen) berechnen viele Versicherer prozentuale Mehrkosten. Wie man hier bereits erahnen kann, setzten sich die Kosten einer PKV für Beamte aus vielen individuellen Faktoren zusammen. Es geht aber noch weiter (siehe Punkt 3. und 4.)
Wichtig zu wissen: Die Bewertung medizinischer Diagnosen fällt von Gesellschaft zu Gesellschaft unterschiedlich aus! So kann es durchaus sein, dass zwei Versicherer für ein und dieselbe Erkrankung unterschiedlich hohe Risikozuschläge verlangen oder ein dritter sogar gar keine zusätzlichen Kosten veranschlagt. Ein sorgfältiger und unabhängiger Versicherungsvergleich kann hier also bereits ein Leben lang vor unnötigen Mehrkosten schützen.
3. Einstiegsalter
Generell gilt für jegliche Form der Privaten Krankenversicherung: Je niedriger das Einstiegsalter bei Versicherungsbeginn, desto günstiger die Beiträge. Grund dafür ist nicht nur, dass jüngere Menschen zumeist gesünder sind, sondern ebenfalls mehr Zeit für die Bildung von Alterungsrückstellungen bleibt. Mit der Alterungsrückstellung legt der Private Krankenversicherer einen Teil des monatlichen Beitrags zurück, um steigende Krankheitskosten im Alter auszugleichen. Je früher also eine PKV abgeschlossen wird, desto niedriger sind auch die Beitragskosten in fortgeschrittenem Alter.
Dennoch sollte das Einstiegalter in die PKV gerade bei Beamten nicht überbewertet werden. Da sie je nach Beihilfesatz nur 50, 30 oder 20 Prozent ihrer Versicherungsbeiträge selbst finanzieren müssen, lohnt sich der Abschluss einer Privaten Krankenversicherung oft noch zu einem späteren Zeitpunkt. Ist die PKV einmal abgeschlossen, hat das voranschreitende Alter keinen Einfluss mehr auf die Höhe der Beitragskosten.
4. Tarifleistungen und Wunschleistungen
Der Leistungsumfang einer Privaten Krankenversicherung ist ein entscheidender Faktor für die Beitragshöhe. Natürlich kann man davon ausgehen, dass die Kosten ansteigen, je umfangreicher der Versicherungsschutz gewählt wird. Wir warnen aber dringlichst vor der Schlussfolgerung, dass bessere Leistungen zwangsläufig mehr kosten! Detaillierte Tarifvergleiche zeigen, dass verschiedene PKV-Anbieter bei gleichwertigen Leistungen gänzlich unterschiedliche Monatsbeiträge verlangen.
Filtern wir umgekehrt die Tarife verschiedener Gesellschaften nach der Höhe ihrer Beiträge, werden wir dafür ganz unterschiedliche Leistungspakete bekommen. Worauf sollte man also achten?
a) Generelle Leistungsunterschiede in den Tarifen
Grundsätzlich sollte man sich vor Abschluss einer Privaten Krankenversicherung genau überlegen, welche Leistungen in welchen medizinischen Bereichen für dich persönlich besonders relevant sind. Das können die regelmäßige Übernahme der Kosten für Brillen und Kontaktlinsen sein genauso wie zahnmedizinische Leistungen und Implantate. Außerdem sollte man sich den PKV-Tarif UND den Beihilfeergänzungstarif der Gesellschaft mit Voraussicht auf das fortschreitende Alter, eintretende „Wehwehchen“, Unfälle, chronische Leiden und Volkskrankheiten genaustens anschauen:
- Bis zur welcher Höhe werden Hilfsmittel (z.B. Gehhilfen, Hörgeräte, Sehhilfen, Insulinpumpen, Krankenfahrstuhl etc.) erstattet?
- Wieviel übernimmt die PKV bei ambulanten und stationären Kuren?
- Gibt es Übernahmegrenzen bei Material- und Laborkosten für Zahnersatzmaßnahmen?
- Was übernimmt der Tarif bei Heilpraktikerleistungen?
- Gibt es Höchstgrenzen bei Heilmitteln wie z.B. Krankengymnastik oder Physiotherapien?
- Welche Leistungen sind im Bereich Psychotherapien erstattungsfähig?
- uvm.
b) Wahlleistungen & Ergänzungstarife
Bei den meisten Anbietern können zur Privaten Krankenversicherung bestimmte Leistungen optional hinzugebucht werden:
- Stationären Wahlleistungen
Zu den stationären Wahlleistungen gehören z.B. die Unterbringung im Ein-oder Zweibettzimmer, die Behandlung durch einen Privatarzt oder das Krankenhaustagegeld. Hier liegt es im Ermessen jedes Einzelnen, was persönlich wichtig erscheint. - Beihilfeergänzungstarif
Auch wenn ein Beihilfeergänzungstarif freiwillig bei Vertragsabschluss hinzugebucht werden kann, halten wir diesen für essenziell und als eines der wichtigsten Kriterien für die Qualität einer PKV. Kurz zusammengefasst: Der Beihilfeergänzungstarif kostet den Versicherten nur einen geringen Monatsbeitrag, schützt dagegen aber vor unkalkulierbaren Zuzahlungen – und das ein Leben lang! Ein guter Ergänzungstarif deckt die nicht beihilfefähigen Arzt-, Behandlungs- und Materialkosten UND fängt zukünftige Leistungskürzungen der Beihilfe auf. Allerdings bietet nicht jede PKV für Beamte einen leistungsstarken Beihilfeergänzungstarif an. Hier lohnt sich ein detaillierter Vergleich der Anbieter und eine Gegenüberstellung der Kosten und gewünschten Leistungen. Weiterführende Infos zum Thema haben wir in diesem Artikel zusammengestellt: Beihilfeergänzungstarif – So findest du den besten Anbieter - Kur-Tagegeld oder Kur-Tarif
Einige Gesellschaften bieten zudem ein „Kur-Tagegeld“ an, um mögliche anfallende Kosten für eine Kur (z. B. Mutter-Kind-Kur oder Kur-Aufenthalte aufgrund von Burn-Out, Depressionen oder Erschöpfungssyndrom) abzudecken. Andere Versicherer wie z.B. die Debeka haben diese Leistungen bereits in ihren Tarifen inkludiert, jedoch oft in sehr geringem Umfang und mit eingeschränktem Leistungsniveau. Wiederum andere Gesellschaften bieten einen zusätzlichen Kur-Tarif an, um auch die Kosten abzudecken, die die Beihilfe nicht übernimmt.
Wie teuer ist die private Krankenversicherung für Beamte?
Mit welchen Kosten Beamte für die private Krankenversicherung rechnen müssen, hängt von diversen und höchst individuellen Faktoren ab. Daher haben wir zur Veranschaulichung fünf Beispiele für verschiedene Beamtenberufe und Beihilfesätze berechnet*.
1. Beispiel: Universitätsprofessor in Bayern (Besoldungsgruppe W2)
- Besoldung: Ein Universitätsprofessor der Besoldungsgruppe W2 in Bayern erhält ein Grundgehalt von 6.824,23 € (Stufe 1) im Monat.
- PKV-Kosten: Für einen 45-jährigen Professor würden die monatlichen PKV-Beiträge für einen umfassenden Tarif mit Beihilfeergänzungstarif zwischen ca. 320 und 440 Euro liegen.
2. Beispiel: Gymnasiallehrerin in Nordrhein-Westfalen (Besoldungsgruppe A13)
- Besoldung: Eine Gymnasiallehrerin in NRW wird nach A13 besoldet. Ab dem 1. November 2024 beträgt das Grundgehalt in Stufe 5 (Einstiegsstufe für A13) etwa 4.352,21 € monatlich.
- PKV-Kosten: Für eine 35-jährige Lehrerin liegen die Beiträge für eine private Krankenversicherung zwischen ca. 275 und 388 Euro im Monat, je nach Tarifumfang.
3. Beispiel: Verwaltungsbeamter in Niedersachsen (Besoldungsgruppe A10)
- Besoldung: Ein Verwaltungsbeamter in Niedersachsen in der Besoldungsgruppe A10 erhält in der Einstiegsstufe (Stufe 1) ein Grundgehalt von etwa 3.016,03 € im Monat.
- PKV-Kosten: Für den 30-jährigen Beamten können die monatlichen Kosten für die private Krankenversicherung zwischen 260 und 370 Euro betragen.
4. Beispiel: Lehramtsreferendar in Berlin (Anwärterbezüge A13)
- Besoldung: Ein Lehramtsreferendar in Berlin erhält Anwärterbezüge. Für das Lehramt an Grundschulen beträgt das Anwärtergrundgehalt etwa 1.567,47 € brutto monatlich, während es für das Lehramt an Integrierten Sekundarschulen/Gymnasien oder beruflichen Schulen etwa 1.606,14 € brutto im Monat beträgt.
- PKV-Kosten: Aufgrund des jungen Einstiegsalters und spezieller Anwärtertarife liegen die monatlichen PKV-Beiträge für einen 25-jährigen Referendar in der Regel zwischen 80 und 145 Euro.
5. Beispiel: Polizeibeamter in NRW (Besoldungsgruppe A9)
- Besoldung: Ein Polizeibeamter in NRW in der Besoldungsgruppe A9 mit Erfahrungsstufe 8 erhält ab dem 1. November 2024 ein Grundgehalt i.H.v. 4.283,30 € monatlich.
- PKV-Kosten: Für einen 28-jährigen Polizeibeamten liegen die PKV-Beiträge zwischen ca. 250 und 360 Euro im Monat.
*Wichtig: Die oben genannten Daten dienen der beispielhaften Darstellung. Da die Beihilfeverordnungen der Bundesländer regelmäßig überarbeitet werden, alte Beamtentarife seitens der Versicherer geschlossen und neue Tarifwerke herausgebracht werden, können wir die Aktualität und Richtigkeit der Angaben nicht zu jedem Zeitpunkt garantieren. Für eine lückenlose und korrekte Berechnung der Kosten eines auf DICH zugeschnittenen Beamtentarifs wenden Sie sich gerne persönlich an uns.
Wie verlässlich sind Beitragsrechner oder Vergleichsportale im Internet?
Wer als Beamter oder Beamtenanwärter wissen möchte, wie viel eine private Krankenversicherung kostet, versucht sich oftmals erst einmal bei Vergleichsportalen oder anderen Online-Beitragsrechnern. Dass diese Portale aber gar nicht aus dem vollen Marktangebot schöpfen und nicht mit jeder PKV zusammenarbeiten, wissen die wenigsten. Diese und andere Vorgehensweisen haben wir in diesem Beitrag einmal genauer erklärt: Wie sinnvoll ist ein PKV-Vergleich mit Check24 & Co.? Außerdem spucken Beitragsrechner – wie der Name schon beinhaltet – meist die günstigsten Tarife als erstes aus und bewerten diese aufgrund des Preises. Selbst große Verbraucherorganisationen wie Stiftung Warentest machen diesen großen Fehler bei ihren Vergleichen.
Wer sich aber unseren Text bis hierhin durchgelesen hat, weiß auch, dass die Höhe der Kosten eines Beamtentarifs von ganz individuellen gesundheitlichen Faktoren und Bedürfnissen abhängt. Diese werden bei anonymen Online-Portalen natürlich nicht abgefragt. Bedeutet im Umkehrschluss: Es wird in den seltensten Fällen bei den Kosten bleiben, die der Beitragsrechner ausgespuckt hat.
Wer sich über ein Vergleichsportal für eine PKV entscheidet, läuft Gefahr, hohe Risikozuschläge zu riskieren oder sogar vom Versicherer abgelehnt zu werden. Denn in diesem Fall werden die Gesundheitsfragen erst im Zuge der Antragstellung beantwortet. Wurde der Antragsteller einmal abgelehnt, ist (aufgrund der Datenspeicherung) das Risiko einer erneuten Ablehnung bei anderen Gesellschaften umso größer. Da jedoch jede Gesellschaft eine andere Annahmepolitik verfolgt und Vorerkrankungen unterschiedlich bewertet, hätte man mit einem unabhängigen und professionellen PKV-Vergleich (oder einer anonymen Risikovoranfrage) den besten PKV-Tarif vorab herausfiltern können.
Was kostet eine Private Krankenversicherung für Beamte in Pension?
Da die individuelle Beihilfe spätestens ab dem Zeitpunkt der Pensionierung auf 70 Prozent steigt, reduziert sich der zu versichernde Teil der Krankenkassenkosten auf 30 Prozent. Beamte haben bei Eintritt in den Ruhestand einen Rechtsanspruch darauf, ihren Versicherungsschutz dahingehend anzupassen. Demzufolge reduzieren sich die Kosten einer PKV für Pensionäre. Die Alterungsrückstellungen, die in jüngeren Jahren eingezahlt und angespart wurden, schützen zusätzlich vor hohen Beitragssteigerungen im Alter.
Hinzu kommt, dass auch bei pensionierte Beamten die Kosten für PKV-Beträge nicht nach ihrem Einkommen berechnet werden. Im Gegensatz zu gesetzlich Versicherten haben Einkünfte aus Vermietung, Verpachtung oder Lebensversicherungen keinen Einfluss auf die Beitragskosten der Krankenversicherung. Wie wir oben bereits ausführlich erläutert haben, sind die Kosten einer PKV für Beamte genau wie für Pensionäre nicht pauschal kalkulierbar. Gerne erstellen wir dir kostenfrei einen individuellen und unverbindlichen PKV-Vergleich – passgenau zu deiner Lebenssituation, Karriere- und Familienplanung.
Fazit: Heutige Beitragshöhe sagt nichts über Kosten einer privaten Krankenversicherung aus!
Die Entscheidung für eine private Krankenversicherung ist im besten Fall eine Entscheidung fürs Leben. Und die sollte man keinem Vergleichsportal oder Beitragsrechner überlassen. Wer bei der Wahl seines Beamtentarifs nur die Kosten der PKV im Blick hat, wird spätestens bei der nächsten ernsthaften Erkrankung, zahnmedizinischen Behandlung oder einem Krankenhausaufenthalt die schmerzhafte Erfahrung machen: Billige Tarife decken wichtige und hochwertige Gesundheitsleistungen nicht ab. Hinzu kommt, dass man bei besonders günstigen Tarifen regelmäßig mit hohen Beitragssteigerungen rechnen muss. Auch darüber haben wir aktuell in den öffentlichen Medien berichtet.
Der wichtigste Aspekt: Nicht jeder Beamtentarif passt zu jedem Beamten. Wer seine PKV mit Bedacht wählt, den Leistungskatalog auf die wichtigsten Kriterien prüft und sicherstellt, dass diese dem individuellen Gesundheitszustand, eigenen Bedürfnissen und der zukünftigen Lebensplanung gerecht wird, der wird langfristig die geringsten Kosten haben. In jedem Fall sollte man die PKV-Tarife für Beamte inklusive der wichtigen Beihilfeergänzungstarife mehrerer Versicherer vergleichen (lassen).
Wir von Beamtenservice verdienen unser Geld damit, indem wir das „Kleingedruckte“ der Tarife verschiedener Anbieter miteinander vergleichen und von der jeweiligen Gesellschaft für unsere Arbeit honoriert werden. Dabei macht es für uns keinen Unterschied, welche Versicherung am Ende den besten Tarif für unseren Kunden bereitstellt. Wir arbeiten nicht mit ausgewählten Gesellschaften zusammen, sondern vergleichen die besten Beamtentarife auf dem Markt und können somit die beste PKV für dich herausfiltern. Für dich ist und bleibt dieser Service kostenlos.
Dein Vorteil bei uns: Wir stehen dir immer beratend zur Seite. Sei es beim Ausfüllen der Beihilfeanträge, bei den Gesundheitsfragen oder bei Uneinigkeiten mit deiner Gesellschaft – auch nach dem Abschluss deiner PKV.