Debeka Beitragserhöhung 2025: Was tun gegen steigende PKV Tarife?

2025 hat für Debeka Kunden nichts Gutes im Gepäck: Eine Beitragserhöhung in der PKV, die einige Beamtentarife mit einer satten Erhöhung um bis zu 40 Prozent trifft. Doch einfach hinnehmen müssen Sie diese Anpassung nicht.

Debeka Beitragsanpassung 2025 und was Kunden dagegen tun können

PKV Beitragserhöhung bei der Debeka – Was kann man tun?

Was viele Finanzexperten für die Beitragsentwicklung 2025 der privaten Krankenversicherungen prophezeit haben, haben die Kunden der Debeka im Oktober, spätestens im November 2024 schwarz auf weiß vorliegen: Die Beiträge der PKV für Beamtentarife sowie für Angestellte werden zum 01. Januar 2025 massiv erhöht. Doch sind diese Beitragserhöhungen überhaupt gerechtfertigt? Und kann man diesen womöglich durch einen Widerspruch oder besser über einen Tarifwechsel innerhalb der Versicherung entkommen? Was passiert mit meinen Alterungsrückstellungen, wenn ich jetzt die PKV wechsle? Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um die aktuellen Beitragsanpassungen, die natürlich nicht nur für die Debeka gelten.

Möchten Sie lieber sofort persönlich beraten werden? Dann fordern Sie gleich einen kostenlosen Vergleich an:

Kostenlose & unverbindliche Online-Beratung

Beitragserhöhungen in der PKV sind normal – bis zu einem gewissen Maße

Selbstverständlich gehören Beitragserhöhungen (leider) zum täglichen Leben. Ob Gas-, Strom-, Rundfunk- oder Versicherungsbeiträge. Manche Anpassungen sind aufgrund der allgemein steigenden Kosten in entsprechenden Branchen nachvollziehbar, andere Preiserhöhungen wiederum einfach nur gefühlte Abzocke. So fühlen sich vermutlich aktuell wieder viele Kunden der Debeka Krankenversicherung mit Blick auf die neuen Prämien ihres PKV Tarifs.

In welchem Ausmaß erhöhen sich die PKV Beiträge der Debeka 2025?

Gerade Beamte, bei denen die Debeka Krankenversicherung besonders beliebt war, trifft es in den Beamtentarifen der PKV mit einer massiven Beitragserhöhung ziemlich hart. In diesem Jahr sind die Bisex-Tarife UND die Unisex-Tarife betroffen. Viele Bestandskunden, die das Schreiben der Debeka bereits vorliegen haben, berichten aktuell von einer Beitragsanpassung von bis zu 40%. So können die Kunden je nach Tarif zwischen 50 und 80 Euro im Monat draufzahlen. Da die Höhe der Beitragsanpassung immer vom gewählten Tarif abhängt, legen wir zur besseren Nachvollziehbarkeit ein paar Beispielrechnungen (Angaben ohne Gewähr) vor.

Beispiel 1: Bundesbeamter mit 50% Beihilfe, geb. 22.11.2000 (24 Jahre)

TarifMonatsbeitrag bei Versicherungsbeginn in 2024Monatsbeitrag bei Versicherungsbeginn ab 01.01.2025Beitragserhöhung in Prozent
Tarif B30138,17 Euro191,21 Euro 27,74%
Tarif B20K74,09 Euro93,99 Euro 21,17%
Tarif BC (Ergänzungstarif)16,49 Euro18,14 Euro 9,1%
Tarif PVB
(Private Pflegeflicht-versicherung)
33,50 Euro33,50 Euro
Gesamtbetrag (inkl. gesetzl. Zuschlag)277,72 Euro336,84 Euro 17,55%

Fazit: Durch die aktuelle Beitragsanpassung der Debeka würde unser Bundesbeamter ab dem 01.01.2025 knapp 60,- Euro im Monat mehr zahlen, also 720,- Euro im Jahr.

Beispiel 2: Beamter mit 50% Beihilfe, geb. 01.05.1990 (35 Jahre)

TarifMonatsbeitrag bei Versicherungsbeginn in 2024Monatsbeitrag bei Versicherungsbeginn ab 01.01.2025Beitragserhöhung in Prozent
Tarif B30170,35 Euro215,69 Euro 21,02%
Tarif B20K80,88 Euro102,55 Euro 21,13%
Tarif WL30 (Wahlleistungen)9,49 Euro9,64 Euro 1,56%
Tarif WL20K (Wahlleistungen)3,59 Euro3,61 Euro 0,55%
Tarif BC (Ergänzungstarif)21,59 Euro22,01 Euro 1,91%
Tarif KHT 15 (Krankenhaustagegeld)2,63 Euro2,69 Euro 2,23%
Tarif PVB
(Private Pflegeflicht-versicherung)
37,60 Euro38,15 Euro1,44%
Gesamtbetrag326,13 Euro394,34 Euro 17,3%

Fazit: Durch die aktuelle Beitragsanpassung der Debeka würde unser Beamter ab dem 01.01.2025 rund 68,- Euro im Monat mehr zahlen, also 818,- Euro im Jahr.

Zur Veranschaulichung auch mal ein vorliegendes Vergleichsangebot der Debeka, welches die drastischen Preisunterschiede in den Tarifen deutlich macht: 

1. Versicherungsprämien für die Debeka Tarife B30 und B20K im Jahr 2024

Beispielrechnung für Beitragsanpassung der Debeka von 2024 auf 2025

2. Zum Vergleich: Versicherungsprämien für die Tarife B30 und B20K im Jahr 2025

Beispielhaftes Angebot der Debeka für einen Verischerungsbeginn nach der Beitragserhöhung 2025

Als Neukunde steigen Sie natürlich zu den hohen, angepassten Beiträgen der Debeka ein, bekommen aber – gerade als Beamter oder Beamtin – keine besseren Konditionen als bei anderen Gesellschaften mit niedrigeren PKV Beiträgen. Die genauen Details zum lückenhaften Leistungsumfang der Debeka haben wir hier erläutert.

Debeka Beitragserhöhung bei Angestellten

Natürlich sind nicht nur die Beamtentarife der Debeka von der Beitragsanpassung betroffen, auch die Versicherungsprämien für privat versicherte Angestellte und Selbstständige werden ab Januar 2025 erhöht. Nach den Prognosen der Finanzexperten wird davon ausgegangen, dass die Zahlen sich in ähnlicher Größenordnung wie bei den Beamten bewegen.

Beitragsanpassung in den Zahnzusatztarifen der Debeka

Auch Kunden, die bei der Debeka „nur“ eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen haben, müssen mit einer ordentlichen Beitragsanpassung rechnen. In diesem aktuellen Schreiben der Versicherungsgesellschaft vom 02. Oktober 2024 sind es 15% Erhöhung.

Debeka_beitragserhoehung_2025_Zahnzusatzverischerung

Lassen Sie sich vor Abschluss Ihrer privaten Krankenversicherung zu den genauen Leistungen der einzelnen Tarife und Ergänzungstarife beraten.

Kostenlose & unverbindliche Online-Beratung

In welchem Verhältnis steht die Beitragserhöhung der Debeka zu anderen privaten Versicherern?

Natürlich werden nicht nur bei der Debeka die Beiträge erhöht. Auch bei der Allianz, der AXA, der Continentale, der Concordia, der Barmenia oder der R+V werden regelmäßig Beitragsanpassungen für die private Krankenversicherung vorgenommen. Doch schaut man sich die Zahlen der letzten Jahre genauer an, so war der Sprung bei der Debeka schon vor drei Jahren mit 19 Prozent bei den Beamtentarifen enorm. Zum Vergleich: Die Beitragserhöhung in der PKV liegt im Durchschnitt zwischen 3 und 4 Prozent pro Jahr, bei Beamten sogar oft noch etwas niedriger. Dass die Debeka nur drei Jahre später noch eine so extreme Anpassung im Jahr 2025 vornimmt, ist kaum mehr zu entschuldigen.

Höhere Beiträge rechtfertigen nicht die Leistungen

Bis vor einigen Jahren konnte die Debeka Krankenversicherung durch ihre niedrigen Beiträge und deren Stabilität noch bei den Versicherten punkten und in zahlreichen Testergebnissen glänzen. Ebenso mit ihrer gönnerhaften Annahmepolitik, die ihr bei den Leistungsausgaben vermutlich nun zum Verhängnis wird (siehe unten). Das Verhältnis der Beiträge nach dieser drastischen Erhöhung passt nun aber vorne und hinten nicht mehr zu den Konditionen der privaten Krankenversicherung. Gerade bei den PKV-Tarifen für Beamte weisen die erbrachten Leistungen der Debeka erhebliche Lücken auf. Mehr dazu lesen Sie hier.

Bei anderen Gesellschaften können Kunden bei vergleichbaren Konditionen locker bis zu 60 Euro im Monat (!) sparen.

Besser noch: Vergleicht man nun die Beiträge 2025 der Debeka, erhalten Privatversicherte bei anderen Beamtenversicherern deutlich mehr (z.B. durch Zuschüsse & Erstattungen) für weniger Geld. Wir vergleichen für Sie kostenlos alle PKV und Beamtentarife und zeigen Ihnen gerne die Alternativen auf.

Kostenlose & unverbindliche Online-Beratung

Warum sind derartige Beitragserhöhungen wie bei der Debeka überhaupt möglich?

Allgemein ist die Anpassung der Versicherungsbeiträge gesetzlich geregelt und rechtens, wenn bestimmte Faktoren zutreffen. Bei der PKV Beitragsanpassung wird sich laut Verband der Privaten Krankenversicherung auf folgende Regelung berufen: Eine private Versicherung kann ihre Prämien erst anpassen, wenn die Leistungsausgaben (in einer Versichertengruppe eines Tarifs) mindestens 10 Prozent höher liegen als ursprünglich kalkuliert wurde. Alle Daten und damit verbundenen Prämienanpassungen werden durch einen unabhängigen Treuhänder geprüft und von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht überwacht.

Wichtig: Der Kundenstamm wird in der privaten Krankenversicherung in Tarife und Kollektive unterteilt. Deswegen kann es bei zwei Kunden des gleichen Anbieters zu unterschiedlichen Beitragserhöhungen in der PKV kommen.

Beispielsweise wurde der horrende Anstieg etlicher PKV-Tarife im Jahr 2021 damit erklärt, dass es in den Jahren zuvor zwar gestiegene Kosten (durch den medizinischen Fortschritt) gab, aber keine Beitragsanpassungen gegeben habe, da die 10%-Hürde nicht erreicht wurde. Als im besagten Jahr jedoch die entscheidende Prozenthürde überschritten war, wurde die Anpassung der letzten Jahre nachgeholt und die hat die Kunden der privaten Krankenkassen somit „auf einen Schlag“ erwischt. Ähnlich schmerzhaft wird es nun auch die Kunden der Debeka mit der Beitragserhöhung 2025 treffen.

Bei der Debeka wurde die letzte Beitragsanpassung zum einen ebenfalls mit den gestiegenen Versicherungsleistungen begründet, zum anderen mit der Absenkung des Rechnungszinses auf 2,3 Prozent. Die seit vielen Jahren anhaltende Niedrigzinslage sorgt für niedrigere Erträge bei den Kapitalanlagen. Im Fall der privaten Krankenkassen sind die Altersrückstellungen der PKV-Tarife die verzinsten Rücklagen.

Faktoren für die Beitragserhöhung eines PKV-Tarifs:

  • gestiegene Lebenserwartung
  • steigende Kosten durch teuren medizinischen Fortschritt
  • anhaltende Niedrigzinslage auf dem Kapitalmarkt
  • Inflation

Doppelter Verlierer: Auch Beitragsrückerstattung wird bei der Debeka gekürzt

Wer bei der letzten Erhöhung auf eine großzügige Rückerstattung seiner Beiträge setzte, bekam bei der Debeka den zweiten Dämpfer verpasst. Denn auch die BRE wurde ab 2021 gekürzt. So bekamen Kunden, die im abgelaufenen Kalenderjahr keine Versicherungsleistungen in Anspruch genommen oder ihre Rechnungen selbst bezahlt haben, nur noch 2,5 Monatsbeiträge erstattet. Eine Versicherungsgesellschaft prüft jedes Jahr aufs Neue, ob und in welcher Höhe eine Beitragsrückerstattung ausgezahlt wird. Auch diese Entwicklung sollte den Kunden zu denken geben.

Wird es auch in den Folgejahren zu Beitragserhöhungen kommen?

Durch oben genannte Faktoren müssen Sie, genauso wie Kunden einer gesetzlichen Krankversicherung, auch zukünftig mit regelmäßigen Beitragsanpassungen rechnen. Der Vorteil für privat Versicherte: Die im Tarif festgelegten Leistungen sind garantiert und dürfen nicht gekürzt werden (im Gegensatz zu den Leistungen der GKV). Doch ob und in welcher Höhe Prämien in den kommenden Jahren steigen werden, hängt eben auch eng mit den Ausgaben eines Versicherers zusammen.

So kann man vermuten, dass hohe Leistungsausgaben durch eine besonders großzügige Annahmepolitik einer privaten Krankenversicherung (wie z.B. bei der Debeka) entstehen und sich irgendwann „rächen“. Denn die Mitglieder in einem Tarif werden, wie bereits erwähnt, als Kollektiv betrachtet: Die Gesunden stehen für die Kranken ein. Je kränker das Kollektiv, desto höher die Ausgaben. Somit lässt sich an dem Beispiel der Debeka ebenfalls gut veranschaulichen, dass sich über die Größe eines Versicherers (mit der die Berater durchaus gerne werben,) KEINE Aussage über die Beitragsstabilität der Gesellschaft treffen lässt.

Ist ein Widerspruch zur PKV Beitragserhöhung der Debeka möglich?

Leider können Sie gegen die Beitragserhöhung keinen Widerspruch einlegen, da diese in der Vereinbarung der Allgemeinen Versicherungsbedingungen vertraglich und durch den Gesetzgeber geregelt sind (siehe oben). Sind Sie aber mit Ihrer PKV von der Beitragserhöhung 2025 betroffen, haben Sie ein Sonderkündigungsrecht innerhalb von zwei Monaten, nachdem Sie die Mitteilung zu Ihrer Beitragsanpassung erreicht hat. Ein Wechsel des privaten Krankenversicherers bringt jedoch nicht immer Vorteile. Hier gilt es, Ihre Möglichkeiten zu prüfen – siehe unten.

Wichtig: Kündigen Sie Ihre PKV nicht, bevor Sie die schriftliche Bestätigung der Aufnahme Ihrer neuen Krankenversicherung erhalten haben!

Was passiert mit meinen Alterungsrückstellungen, wenn ich die Debeka PKV kündige?

Die Berater einer Versicherungsgesellschaft wollen natürlich verhindern, dass die Kunden (vor allem die jungen und gesunden) aufgrund der Beitragsanpassung ihre Chance nutzen, die PKV zu wechseln. Ein beliebter Schachzug der Berater ist es anscheinend, bei ihren Kunden Ängste zu schüren, dass sie ihre Alterungsrückstellungen verlieren, sollten Sie die PKV kündigen. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Denn bei einem PKV-Wechsel, können die Kunden – abhängig vom Abschlussjahr der Versicherung – ihre Alterungsrückstellungen mitnehmen!
 
Zum Beispiel ist es bei der Debeka so, dass seit 2012, also seit der Umstellung auf Unisex-Tarife, die Portabilität der Alterungsrückstellungen in den Tarifen automatisch enthalten ist. Bedeutet: Wenn ein Kunde seinen Vertrag bei der Debeka kündigt und im gleichen Zuge zu einer anderen Privaten Krankenversicherung wechselt, kann er die Alterungsrückstellungen mitnehmen. Voraussetzung ist, dass die PKV bei der Debeka nach 2012 abgeschlossen wurde.

Welche Alterungsrückstellungen kann ich beim PKV-Wechsel mitnehmen?

In welcher Höhe die Alterungsrückstellungen beim Wechsel des privaten Krankenversicherers mitgenommen werden können, hängt vom sogenannten Übertragungswert ab. Dieser entspricht der Höhe der Rückstellungen, wie sie durch Beiträge im Basistarif gebildet worden wären. Lediglich die Altersrückstellungen für Leistungen, die über diesem Niveau liegen sind nicht übertragbar. Auch Altersrückstellungen aus der Pflegeversicherung können beim Wechsel der PKV mitgenommen werden. Also bitte nicht verrückt machen lassen:
Auch Debeka-Kunden, die nun aufgrund der Beitragserhöhung 2025 ihr Sonderkündigungsrecht nutzen, um in eine andere PKV zu wechseln, können (unter o.g. Voraussetzungen) ihre Alterungsrückstellungen mitnehmen.

Niedrigere Beiträge durch Versicherungswechsel?

Ältere und langjährige Bestandskunden können bei einem Anbieterwechsel anteilig ihre angesparten Altersrückstellungen verlieren. Dadurch erhöhen sich die Beiträge insgesamt wieder. In jedem Fall müssen Sie sich einer neuen Gesundheitsprüfung stellen. So können mögliche Vorerkrankungen oder neue Krankheiten, die bei Vertragsabschluss noch nicht vorhanden waren, ebenfalls zu einer Beitragserhöhung führen. Im schlimmsten Fall wird der Wechsel der Versicherung durch höhere Risikozuschläge für Sie  teurer. Für junge und gesunde Kunden oder jene, die erst kurze Zeit privat krankenversichert sind, kann sich ein Wechsel in eine andere Gesellschaft jedoch lohnen. Sprechen Sie uns an für einen kostenlosen Vergleich!

Kostenlose & unverbindliche Online-Beratung

Niedrigere Beiträge durch Tarifwechsel!

Gerade für langjährige Kunden macht bei einer Beitragserhöhung ein Tarifwechsel innerhalb der eigenen Versicherungsgesellschaft – auch bei der Debeka – meist mehr Sinn. Die Altersrückstellungen bleiben Ihnen erhalten, eine neue Gesundheitsprüfung ist nicht erforderlich. Viele private Krankenversicherungen bieten regelmäßig neue attraktive PKV-Tarife auf dem Markt an, sodass sich – auch ohne eine Beitragserhöhung in 2025 – eine regelmäßige Überprüfung der Leistungen lohnt. Hier schlummert vor allem für Ältere und Bestandskunden ein großes Sparpotential. Denn: Laut Gesetzgeber haben Sie als Privatversicherter das Recht, von einem teureren in einen günstigeren Tarif mit vergleichbaren Leistungen zu wechseln! Der Tarifwechsel ist nicht an Fristen gebunden und jederzeit möglich.

Als Neukunde Beitragsentwicklungen der PKV beachten

Beabsichtigen Sie jetzt erst von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung wechseln, lohnt sich also nicht nur der Vergleich der aktuellen Tarife. Verschaffen Sie sich ebenfalls einen Überblick über die Beitragsanpassungen und Beitragsrückerstattungen der letzten Jahre. Das Beispiel der Debeka zeigt aber leider auch: Gerade Gesellschaften, die auf Dauer eine überdurchschnittlich niedrige Beitragserhöhung vorweisen, können die versäumten Anpassungen der vergangenen Jahre mit einem Schlag nachholen.

Wir kennen uns mit der Beitragsentwicklung auf dem Markt aus!

Die Beitragsentwicklung der PKV Tarife ist für Laien leider sehr undurchsichtig und für den Versicherten bei Vertragsabschluss kaum vorhersehbar. Als unabhängige Experten haben wir Tarife und Beitragserhöhungen aller Gesellschaften dauerhaft und genau im Blick. Lassen Sie sich bei der Wahl Ihrer privaten Krankenversicherung beraten, denn ein späterer Wechsel kann – wie oben erläutert – noch weitaus höhere Kosten mit sich bringen. Wir helfen Ihnen gerne (und kostenlos!) dabei, von Anfang an den passenden PKV Tarif mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis zu finden.

Kostenlose & unverbindliche Online-Beratung